Die Zeit vertreiben Harald und ich uns in der Sonne ...
bis die Beiden auftauchen und noch zwei Crosser im Schlepptau haben.
Die Beiden Crosser bleiben allerdings nicht lange dabei. Am zweiten nennenswerten Hügel verabschieden sie sich und suchen ihr Heil auf Asphalt.
Auf dem Weg zum Karolienenhof nehmen wir alles an Hügel mit was sich so in den Weg stellt und haben dabei ordentlich Spaß.
Als wir den Wald und somit auch die Hügel verlassen haben wir einen neuen Gegner - den Wind. Die nächsten 10 Kilometer bläst er uns voll ins Gesicht. Da hat man sich den Kuchen dann so redlich verdient. Leider bekam ich nicht den angepriesenen Apfelstreuselkuchen, statt dessen wollte man mich mit Rhabarberkuchen vergiften. Gestärkt durch dann eben Bienenstich und Milchkaffee ging es weiter durch Brandenburger Land.
Wieder in Wansdorf angekommen verabschiedeten wir uns voneinander und ich fuhr über Bötzow auf direktem Weg nach Hause. Am Ende standen immerhin 92 nicht ganz einfache Kilometer auf dem Tacho die aber danke der Begleitung nie langweilig wurden.
Was waren dass denn für Weichei-Crosser!?! Solche Geräte gehören in den Wald und nicht auf die Straße...
AntwortenLöschenJa die waren leider nicht annähernd mit euch zu vergleichen.
AntwortenLöschennetter Bericht, zu einer schönen Tour
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