Freitag, 31. Dezember 2010

Jahresabschlußfahrt im Spandauer Forst

12 °C wärmer als gestern Mittag.
Fang ich jetzt eigentlich jeden Tag mit einem Wetterbericht an? Na wie auch immer, jedenfalls taut es aber es war noch kein Sauwetter. Wie man sieht fühlt die sich noch ganz wohl.


Die Wege sind heute bedeutend schlechter zu fahren eben alles angetaut und dadurch matschig.


Nach eineinhalb Stunden waren wir bereits wieder zurück so das ich mich kurzerhand noch dazu entschloss eine Nase durch Falkensee zu drehen.
Zum Abschluss gönnte ich mir beim Bäcker im Baumarkt noch einen Pfannkuchen (für die "Ausländer": Berliner) und ein Tässchen Kaffee.

Meine Bilanz zum Jahresabschluss:

Donnerstag, 30. Dezember 2010

Spandauer Forstrunde

Das Thermometer zeigt minus 10 °C als ich mich heute Mittag auf den Weg nach Falkensee mache.
Gegen die kalten Füße habe ich mir gestern Winterarbeitsstiefel und Plattformpedale zugelegt. Beide verrichten gute Dienste. Jetzt muss mich allerdings erst wieder dran gewöhnen das ich mich nicht ausklicken muss. Ein paar neue Winterhandschuhe kamen heute auch noch dazu.
Die Runde war wie immer Toll, die Wege gut zu fahren und das Winterpokalteam fast Komplett.


Mittwoch, 29. Dezember 2010

Versuch einer Waldrunde durch den Krämer

Heute nochmal der Versuch einer Waldrunde durch den Krämer. Ich fahre über Bärenklau, Eichstädt nach Neu Vehlefanz und dort in den Wald.







Ein paar ausgefahrene Spuren weisen mir den Weg. An der ersten Kreuzung führen mich diese Spuren allerdings nicht in die Richtung in die ich eigentlich will. Ohne diese Spuren ist das Fahren allerdings nicht möglich und so folge ich denen weiter.
 

Teilweise werden die Spuren so tief das ich links und rechts mit den Pedalen anschlage ... am Ende führen mich die Spuren leider wieder zurück nach Eichstädt. Von hier fahre ich über den neuen Radweg nach Marwitz, Bötzow, und über Velten nach Hause.

Montag, 27. Dezember 2010

Spandauer Forstrunde

Um heute nicht wieder zu Spät zu kommen fuhr ich mit dem Auto nach Falkensee. Treffpunkt war 14 Uhr am Baumarkt. Ich parke ein guck mich um und sehe Ingo. Alles klar. Schraub mein Rad zusammen und ... keiner mehr da. O.K. so schnell werden sie nicht sein also rauf aufs Rad und hinterher. Tja leider sind sie wohl nicht den Weg gefahren den wir sonst immer nehmen. Also hinterher telefoniert und einen neuen Treffpunkt abgesprochen. Ich drehe erst mal allein eine Runde um den Falkenhagener See und treffe dann auf Susanne, Ralle, Ingo, Franky und Thomas.
Gemeinsam fahren wir in den Spandauer Forst auf teils gut zu befahrenden Wegen. Unterwegs legen wir einen kurzen Stopp ein und Franky schenkt Punsch und Tee aus. Der Punsch riecht so als wäre er nach den alten geheimen Familienrezept von Alfred Tetzlaff gemacht worden. Nur Rum erwärmen ...


So "gestärkt" geht es weiter durch den Wald bis wir uns, nahe Schönwalde, dazu entscheiden durch Schönwalde nach Falkensee zurück zu fahren.


In Schönwalde trennen wir uns vom Schankwirt und an der roten Villa in Falkensee von Ingo. Der Rest fährt noch einmal um den Falkenhagener See zurück zum Baumarkt.

Sonntag, 26. Dezember 2010

Runde über Bötzow, Perwenitz, Vehlefanz

Richtig müsste es heißen Runde über Bötzow, Wansdorf, Bötzow, Wansdorf ...
Als Treffpunkt ist ausgeschrieben: 10.45 Uhr in Wansdorf. Um 10.40 Uhr kommt mir am Ortseingang von Wansdorf Mütze entgegen und eröffnet mir das Tom und Eric in Bötzow den Samariter geben. Sie bringen ein paar betagte Mädels wieder auf Trab ... bzw. schieben deren Auto aus den Schnee.
Wir fahren ihnen entgegen und treffen sie in Bötzow. Das war dann auch schon das Highlight des heutigen Tages.
Gemeinsam entscheiden wir zusammen bis nach Paaren zu fahren wo wir uns dann wieder trennen. Mütze fährt Richtung Falkensee und wir über Perwenitz nach Vehlefanz und ich weiter nach Hause.

Freitag, 24. Dezember 2010

Krämer Waldrunde

Schnell nochmal in den Wald bevor der Weihnachtsfressmarathon los geht.
War allerdings nicht schön zu fahren. Viel Matsch in den ausgefahrenen Spuren - sehr anstrengend.

Dienstag, 21. Dezember 2010

Rollentraining

Anhaltende Kälte und Schnee - ich habe keine Lust rauszufahren. Heute hole ich meine Rolle wieder aus ihren Dornröschenschlaf.






















Eine Stunde halte ich das durch. Gefahren wird in der Garage. Der Fernseher sorgt für Abwechslung.

Sonntag, 19. Dezember 2010

Einmal quer durch den Krämer Wald

Minus 13° C heute Morgen ließen mich ohne schlechtes Gewissen ausschlafen und spät frühstücken. Ich warte auf den wärmeren Nachmittag und fahre um 13.30 Uhr bei fast schon mediterranen - 8° C los. Auf den Weg zum Wald denke ich noch das ich mich zu warm angezogen habe das allerdings ändert sich im Wald schlagartig.  Hätte ich Bedarf dran hätte ich mich allerdings im Wald aufwärmen können. Der Förster läd zum Weihnachtsbäume schlagen und bei der Gelegenheit gibt es Glühwein und Lagerfeuer.



Ist für mich aber nicht weiter von Interesse. Ich wollte nur mal sehen was da los ist. Halte mich da also nicht auf sondern fahre weiter zur Alten Hamburger Poststraße um auf ihr den Krämer Wald zu durchfahren.




Samstag, 18. Dezember 2010

Spandauer Forstrunde

Treffpunkt 13.30 Uhr Falkensee bei Hellweg.
Die Anfahrt plane ich über Hennigsdorf, hinter Nieder Neuendorf den Oberjägerweg gerade durch den Spandauer Forst. Für die 24 Kilometer plane ich 90 Minuten ein. Das macht einen Schnitt von 16 km/h. Das sollte zu schaffen sein. Denke ich. Zumal bis Nieder Neuendorf nur Straße oder geräumte Radwege befahren werden. Bis dahin geht auch alles Wunderbar. Den Oberjägerweg kann ich auch noch ca. einen Kilometer einigermaßen gut befahren doch dann bleibe ich regelrecht stecken. Nichts geht mehr. Ich kann keinen Meter mehr fahren. Ein paar Meter zurück führt ein Trampelpfad nach links zur Spandauer Landstraße.



Laufen, schieben, fahren. Fast 10 Minuten brauche ich für die 500 m dann erreiche ich den Radweg der bis zum Ortsschild von Hakenfelde geräumt ist. Armes Berlin. Ab hier wieder auf die Straße.
An der ersten Kreuzung biege ich nach rechts ab und fahre auf mir unbekannten Wegen auf den Spandauer Forst zu. Um 13.30 Uhr befinde ich mich bereits im Wald aber weit weg vom Treffpunkt. Ich entschließe mich dazu allein eine Runde zu drehen vielleicht treffe ich ja noch auf die anderen. Nach einer Weile komme ich an die erste mir bekannte Stelle, dem Bahnübergang mitten im Wald.
Da der Weg geradeaus am besten aussieht wird dieser genommen auch wenn ich ahne das der mich wieder zum Mauerweg führt der schon vor 2 Wochen kaum noch befahrbar war. Holzauktion im Grunewald kennt man ja aber hier ist heute auch der Teufel los. Spaziergänger, Hundeausführer und Skilangläufer ... nur keine Radfahrer außer mir.


Es kommt wie es kommen musste. Irgendwann ist der gut zu befahrene Weg zu Ende und ich bin am Mauerweg wo gar nichts mehr geht. Ich versuche es zwar immer wieder, doch am Ende laufe ich mehr als ich fahre. Ein Gutes hat das; mein Füße sind wieder schön warm.



Bei erster befahrbarer Gelegenheit verlasse ich den Mauerweg nach rechts Richtung Falkensee und so komme ich pünktlich um 14.30 Uhr bei Hellweg an. Keiner mehr da! ;-)
Über Schönwalde, Bötzow, Velten fahre ich wieder nach Hause.


Unterwegs zieht dann langsam Nebel auf und es wird richtig Kalt. Die letzten zweieinhalb Kilometer sind dann auch die schlimmsten. Halbdunkel und Nebel und die Gemeindeverwaltung von Leegebruch hält es nicht für Nötig den Fuß- Radweg zur räumen.

Donnerstag, 16. Dezember 2010

Runde um den Lehnitzsee

Heute eine Runde um den Lehnitzsee auf mehr oder weniger geräumten Wegen.
Das Beste daran: Ohne besondere Vorkommnisse.




Mittwoch, 15. Dezember 2010

Krämer Waldrunde im Schnee

Heute wäre mal wieder die Chance auf eine gemeinsame Ausfahrt mit Susanne, Karsten und Tom. Allerdings trifft man sich bereits um 10.30 Uhr in Wansdorf. Für mich zu Früh. Bis um 11 Uhr bin hier beschäftigt und fahre dann allein in den Krämer.



Als ich 11.45 Uhr in Wolfslake in den Wald einbiege finde ich nur eine Radspur. Wahrscheinlich von Tom auf den Weg nach Wansdorf.


Ich kann zwar nicht vorstellen das ich noch jemanden treffe fahre aber trotzdem unsere Runde rückwärts ab. Einen Anstieg muss ich laufend bewältigen, alles andere lässt sich mehr oder weniger gut fahren.



Die ganze Zeit über vernehme ich schon rhythmische Geräusche vom Schaltröllchen. Die Kette springt als wäre das Schaltauge verbogen. Ich stelle das Rad ab und gucke mir die Sache von weitem an kann aber nicht feststellen das es verbogen ist. Gucke hier, drücke da, fummel dort und .... was ist denn das? Das Rad wackelt ja auf der Achse wie ein Lämmerschwanz.  Das Lagerspiel ohne entsprechendes Werkzeug im Schnee einzustellen wird wohl nichts werden. Ich entschließe mich zur Rückfahrt.
Nur ein paar Meter weiter kommt doch tatsächlich ein Abschleppwagen vorbei - mitten im Wald - so Nötig ist´s denn aber auch nicht das ich um Hilfe bitte.


Außerdem hat der wohl genug damit zu tun den Sommerbereiften Polen durch den Wald zu ziehen.


Zu Hause angekommen zerlege und reinige ich die Nabe dann wir alles neu gefettet und wieder zusammen gesetzt und das Lagerspiel eingestellt. Mal sehen was als nächstes kommt ;-)

Dienstag, 14. Dezember 2010

MTB Tour Briesetal

So langsam bekomme ich Routine im wechseln der Bereifung. Frau Holle hat die Betten ausgeschüttelt und ich ziehe dem kleinen schwarzen wieder seine Nagelboots an. Gestern konnte man die Eisstellen ja noch sehen die Fahrweise dementsprechend anpassen. Heute ist das ein Blindflug.






Spaß hat es trotzdem gemacht und das Briesetal bietet ja auch immer was fürs Auge. Irgendwann waren mir die Eisbuckelpisten dann aber doch zu viel und ich bin über Asphalt weiter gefahren und im dichten Schneegestöber nach Hause gekommen.

Montag, 13. Dezember 2010

Krämer Waldrunde

Auf den letzten Metern gestern Nachmittag machte meine Bremse hinten nach einer Pfützendurchfahrt schon wieder so knarzende Geräusche. Da dachte ich noch an Dreck der sich zwischen der Bremsscheibe und den Bremsbelägen befinden könnte. Zu Hause habe ich ordentlich mit Bremsenreiniger gespült und keinen weiteren Gedanken daran verschwendet. Bis ich heute in die Garage ging um mein Rad zu Tour holen. Da steht es noch auf dem Kopf und knirscht noch genauso wie gestern. Also Rad raus und die Bremsbeläge kontrolliert. Nee ... schon wieder runter? Das war doch erst ... ein Blick in mein Trainingstagebuch zeigt 1700 km haben die Bremsbeläge gehalten. Ersatz hatte ich noch da und so begann ich meine Tour erst einmal mit einer Reparatur.

Während ich das hier schreibe gewinne ich gerade einen 25 € Gutschein für Stadler beim Großen Weihnachtsgewinnspiel-2010 von Alex. Das passt ja wie die Faust auf Auge ...

Anschließend fahre ich über Bärenklau und Eichstädt zum Krämer Wald. Die Spikes habe ich ja gestern Morgen abgezogen und will nun sehen ober der Wald auch mit normaler Bereifung befahrbar ist.




Ging alles fast ohne Probleme. Wo viele Leute am Wochenende durch den Match getrampelt sind, wie zum Beispiel an der Waldbegnungsstätte Wolfslake, ist nun eine ordentliche Eisbuckelpiste die sich nur mit Vorsicht genießen lässt. Ebenso einige ausgefahrene vereiste Reifenspuren. Aber alles in allem ging es gut voran und ich wurde nicht abgeworfen.



Sonntag, 12. Dezember 2010

Tauwetterradwegerunde oder Die Suche nach dem Glühweinstand

Tauwetter und Regen sorgten gestern dafür das ich mich mal wieder der Pflege und Wartung des kleinen schwarzen hingegeben habe. Putzen macht ja sooooo viel Spaß! Ein paar lose Speichen nachgezogen, die Kassette und die Kette gereinigt und geölt, Gabel und Dämpfer überprüft und neu eingestellt und die Bremsen gereinigt.
Heute Morgen dann das gleiche wie Gestern, keiner kann sich so richtig entscheiden eine Tour zu fahren. So wage ich mich mal vor und gebe an das ich 11.15 Uhr in Wansdorf stehe um mal zu sehen was geht. Es taut noch immer aber es regnet nicht. Ich entschließe mich noch die Reifen zu wechseln, also die Spikes runter und die Nobby Nic wieder drauf. Um 10.30 Uhr fahre ich dann los auf geräumten Radwegen über Velten, Marwitz, Bötzow nach Wansdorf.
Leider kommt niemand außer Erik. Wir entschließen uns den Wald außen vor zu lassen und lieber auf geräumten bzw. abgetauten Radwegen zu bleiben.
Wohin? Weihnachtsmarkt? Glühweinstand? Nicht das ich Glüwein trinken würde aber O.K. letzten Sonntag bin ich in Hennigsdorf über den Weihnachtsmarkt gefahren. Fahren wir also nach Hennigsdorf. Auf den Weg dahin quälen wir uns auf dem Waldstück zwischen Bötzow und Hennigsdorf durch den Schneematsch. In Hennigsdorf ein kurzer Abstecher auf den höchsten Berg der Stadt, dem Conny. Trotz des enormen Anstiegs ist Erik einfach zu schnell für die Kamera.


Was aber nicht Spurlos an ihm vorüber ging ;-))


Nun hat er sich aber den Glühwein auch redlich verdient. Doch Pustekuchen! Der Weihnachtsmarkt ist schon wieder weg. Wahrscheinlich ein Wanderweihnachtsmarkt.
Wir fahren weiter auf den Berlin - Kopenhagen Radweg nach Hohen Neuendorf, Birkenwerder, Borgsdorf ... an der Havel entlang in die Kreisstadt. Dort wird doch wohl in der Adventszeit ein Glühwein zu bekommen sein? Nöööö. Nur ein einsamer Weihnachtsbaum vor dem Schloss. Weiter geht es über Friedenthal, Eden, Leegebruch nach Bärenklau. Dort bricht der Winter mit ordentlichen Schneefall über uns herein und ich entscheide mich Erik doch nicht mehr nach Hause zu eskortieren. "Chicken Exit" auf kürzesten Weg nach Hause.

Freitag, 10. Dezember 2010

MTB nach Kremmen mit Eric

Diese Woche war aus sportlicher Sicht ja noch nicht so viel Los bei mir.
Gerade mal am Dienstag ein kleines Läufchen mit meinem Schwager und das obligatorische Schnee schippen die ganze Woche.
Heute Morgen meldet sich dann Eirc bei mir. Ab Mittag habe ich Zeit und wir verabreden uns einen Treffpunkt zwischen Vehlefanz und Wolfslake. Wir fahren über Klein Ziehten nach Amalienfelde weiter nach Schwante und dort in den Wald nach Kremmen. Nach kurzen Kaffeeklatsch geht es durch den Wald wieder zurück. Dort wo die Forstarbeiter mit ihren Fahrzeugen gut "gespurt" haben kommen wir gut voran. Auf dem Radweg zwischen Sommerswalde und Bärenklau geht dann irgendwann gar nichts mehr und wir legen eine "Radwanderung" ein.


Teilweise sehr Kräftezehrend aber nett mal wieder mit Eric unterwegs gewesen zu sein.

Sonntag, 5. Dezember 2010

Spandauer Forstrunde

Beim Blick aus dem Fenster heute Morgen ist mir die Lust zum Radfahren schon fast vergangen, Mindestens 5 cm Neuschnee und es schneit noch weiter, keine schönen dicken Flocken an den man sich erfreuen kann sonder so ekelig fein das es in alle Ritzen zieht. Dazu bläst ein strammer Südwest Wind. Ein kurzer Blick ins Forum verrät allerdings das Niemand für die heutige Tour abgesagt hat also werde ich nicht den Anfang machen ;-)) Ich kalkuliere 10 Minuten mehr Fahrtzeit ein und liege damit immer noch 10 Minuten daneben. Die Zwischenzeiten in Velten bei Kilometer 5 und in Bötzow bei Kilometer 10 sprechen eine klare Sprache: das schaffst du nicht pünktlich! So was kann ich ja leiden. Um 10.30 Uhr rufe ich Susanne an und wir machen einen Treffpunkt am Falkenhagener See aus. So muss niemand im kalten rum stehen und warten. So ist es dann auch. Wir treffen uns am See und ich bin überrascht wer heute alles dabei ist.
Auf mittlerweile bekannten Wegen ziehen wir unsere Kreise durch den Spandauer Forst. Zweimal wird der Grip meiner Spikes getestet und für Gut befunden. Vollbremsungen weil die jeweils vor mir fahrenden gestürzt sind brachten mich so schnell zum stehen das ich beim ersten mal nicht mehr aus den Pedalen komme und mit im Schnee liege. Niemanden ist etwas passiert und so konnte es immer gleich weiter gehen.

 v.l.n.r. Sebastian, Susanne, Maren, Christoph, Mike, Ingo, Karsten, Susanne und Frank

Nach einen kurzen Fotostopp verabschieden sich Susanne und Frank und ich fahre noch mit den Rest der Truppe zurück zur Stadtgrenze wo auch ich mich verabschiede und über Hakenfelde, Nieder Neuendorf, Hennigsdorf, Velten nach Hause fahre. Insgesamt fünf Stunden bei zum Schluss trockenen "angenehmen" 2 Grad PLUS!

Samstag, 4. Dezember 2010

Krämer Waldrunde

Heute komm ich erst um 12 Uhr aus dem Haus und hab noch keinen richtigen Plan was ich abfahren will. So mach ich mich auf den kürzesten Weg zum Krämer Wald und hinterlasse auf bekannten Wegen meine Spuren im Schnee. Vor mir waren an einigen Stellen heute schon andere da. Wahrscheinlich Tom, Eric, Sebastian und Karsten.


In Wolfslake will ich das Waldstück wechseln komme aber nicht weit. Jagd bis 13 Uhr.


Es ist 13.02 Uhr ... aber will ich mich drauf verlassen das der Jägermeister die Uhr kann? Kurz zuvor hab ich noch Schüsse gehört und mehrfach ein Jagdhorn. Aber so richtig traue ich den Frieden nicht und drehe lieber wieder um. Wieder auf der Straße von Wolfslake angekommen kommen mir ein paar Waldpistoleros mit ihrer Beute im Autoanhänger entgegen. So biege ich dann am Rastplatz doch noch in das Waldstück ein und fahre Richtung Reckins Eiche, fahre den Kreisel auf jungfräulichen Wegen und überquere dann die Autobahn bei Reckins Grab.
Drei frische (MTB) Spuren im Schnee die Böschung runter in den Wald. Wo sie hinführen ist mir klar, wie sie dahin führen nicht und deshalb mache ich den Pfadfinder und folge ich den Spuren. In Paaren an der Hauptstraße verlieren sich die Spureun und ich fahre weiter durch den Wald zum Havellandradweg und diesen über Pausin, Wansdorf nach Bötzow und dann nach Hause.