Sonntag, 29. Mai 2011

Nordrunde

Für heute stand eigentlich eine Reise nach Leipzig zu den Radsportfreunden von Hallzig Express auf dem Plan. Im Vorfeld dieser Reise wurde durch Susanne per Umfrage an alle Havellandrider ausgelotet wer an dieser Tour teilnehmen würde. Als sich dann der Termin mit den Hallzigern zerschlug gab es (fast) keine Ausrede mehr, für die die sich den Tag bereits freigehalten haben, die gegen eine Runde durch Oberhavel und Ostprignitz-Ruppin spräche. So lud ich alle die auf dieser Liste standen zu meiner Nordrunde und anschließendem Grillen zu mir nach Hause ein.
Zu diesem "Geheimtreffen" erschienen um 10.30 Uhr in Velten: Susanne, Daphne, Niels, Georg, Ingo, Thomas, Adrian und ich.
Georg und ich gingen erst einmal nach vorn und führten die Truppe zügig über Borgsdorf und Lehnitz zur B273 nach Oranienburg. Mehr als das Ortsschild gab es aber von Oranienburg nicht zu sehen, da wir dort sofort auf den Radweg entlang des Oranienburger Kanals abbogen.


Auf gut asphaltierten Radwegen und ruhigen Straßen ging es so bis bis zum ersten Boxenstop kurz vor Zehdenick. Bis hierhin war uns der Wind ein Freund der uns zärtlich den Rücken massierte ;-))


Von nun an kam der Wind von überall nur nicht mehr von hinten. Aber die Gruppe funktionierte gut. Wir wechselten in unregelmäßigen Abständen auf altmodischer Art die Führung und ich glaube niemand wurde überfordert.
In der Ortschaft Keller gab es dann einen Pannenstop. Die Panne ist niemanden von uns passiert. Ein einsamer Rennradler saß in einem Bushaltehäuschen wie ein Häufchen Elend und bekam seinen Schlauch nicht geflickt. Niels stand ihm mit Rat und vor allem Tat zu Seite und Rest übte sich in Geduld.


Kurz darauf erreichten wir unser erstes Etappenziel das Restaurant Klosterblick in Lindow wo wir uns an Kaffee und Kuchen labten.


Gestärkt und gut gelaunt machten wir uns nach diesem kurzen Stopp wieder auf die Fahrt.




Unter Ausnutzung ehemals moderner Kommunikationsmittel, dem schnöden Mobiltelefon (so mit Tasten und zum Klappen und so ...) wurde unsere Ankunft angekündigt so das Gaby bereits den Grill anwerfen konnte.






So blieb für den Hausherren nicht mehr viel zu tun, der Grill war an, das Fleisch so gut wie fertig, der Tisch gedeckt - nur noch die Getränke aus dem Kühlschrank holen, hinsetzen und genießen. *Daumen hoch*

Donnerstag, 26. Mai 2011

Havelchausseerunde

Heute stand mal wieder meine Havelchausseerunde auf dem Programm. Lief nicht ganz so Geschmeidig wie letzte Woche aber dennoch O.K.
Trotz Wind nur 2 Zehntel an der Bestzeit vorbei geschrammt. Dazu trägt sicher bei das ich heute einen Weg durch den Neuen Garten in Potsdam gewählt habe. Nächstes mal nehm ich wieder die Straße.

Montag, 23. Mai 2011

locker ausollen

Nach dem Velothon gestern konnte ich heute kaum Treppen steigen. Schmerzen in den hinteren Oberschenkeln bis hoch in den A... ließen mich kaum die Beine anheben.
Was hilft dagegen? Weiter machen!
Gegen 16.30 Uhr schwing setze ich mich vorsichtig aufs Rad um locker zu pedalieren. Und richtig; es dauert nicht lange und der Schmerz ist weg.

Skoda Velothon Berlin

Heute nun war es soweit. Ich bestritt mein zweites Radrennen. Nach der 60 km Runde im letzten Jahr kommt nun in diesem Jahr die 120 km Strecke dran. Über 15000 Trainings- und Cappuccino Kilometer liegen zwischen den beiden Rennen und trotzdem habe ich keinen richtigen Plan wie ich meine Leistung einschätzen soll. Ich gucke mir letzte Woche nochmal die Ergebnisse meiner Mitstreiter von den Havellandriders an und denke mir das ein 38er Schnitt ein für mich erstrebenswertes Ziel darstellt.
Den Wecker, auf 7 Uhr gestellt, benötige ich heute nicht. Um 6.45 Uhr bin ich hellwach.
 Für Georg: Zum Frühstück gab es zwei Pötte Kaffee und zwei Bananen. In den Flaschen hatte ich 1,5l klares Wasser und unterwegs nahm ich insgesamt 4 Gel zu mir.
Nachdem ich alle meine Sachen zweimal kontrolliert habe mache ich mich gegen 8 Uhr auf den Weg nach Berlin. Mein Auto stelle ich, wie im letzten Jahr auch, in der Habersaathstraße ab. Von dort ist es nicht weit bis zum Brandenburger Tor und die Straße liegt außerhalb des Sperrkreises so das ich auch bei Bedarf schnell wieder verschwinden kann.
Eigentlich war ich ja mit Heike zum zweiten Frühstück im VIP Zelt von Skoda verabredet, doch wie Frauen nun mal so sind konnte sie es nicht erwarten sich in die Startaufstellung zu stellen. So nahm ich allein noch einen Milchkaffee und eine Laugenbrezel zu mir.



Auf dem Weg zur Startaufstellung treffe ich auf Godo, Karsten und später noch Matthias.




Die drei starten vor mir im Startblock B. Angekommen im Startblock C werde ich bereits von Heike erwartet.




Dann beginnt auch für mich das elendig lange warten auf den Startschuss. Wir starten im Startblock C von vorn, das heißt der gesamte Startblock schließt nach Startfreigabe zu uns auf. Wir rollern durchs Brandenburger Tor biegen dann in die Ebertstraße wo sich die Startlinie befindet. Von Anfang an geht es gut zur Sache. Der Zug nimmt Fahrt auf. Ich verlasse die Führungsgruppe auf gar keinen Fall - so der Plan - natürlich lässt der sich nicht umsetzten. Aber so lange es geht bleibe ich hier vorn. Potsdamer Str., Kurfürsten Str., Budapester Str. vorbei am Zoo, Otto-Suhr-Allee, Spandauer Damm, Charlottenburger Chaussee. Alles Super. Geschwindigkeiten bis zu 60 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit erreiche ich heute nicht am Willy sondern hier. Schon Wahnsinn wie der Zug dort zieht. Ich habe bestimmt eineinhalb Minuten nicht getreten und die Geschwindigkeit sank nicht unter 50 km/h, dafür sank der Puls von 196 bpm auf 158 bpm - Klasse solche Pausen.
Auf der Havelchaussee zerriss dann die Gruppe. Mein Glück wie sich später herausstellte. Ich konnte bis zum Ende mit der Führungsgruppe mithalten, doch beim einbiegen in die Krone war ich so Platt und einen Moment unaufmerksam, so das ich den Anschluss verlor. Versuche mit einen(!) Mitstreiter wieder an die Gruppe heran zu fahren misslangen kläglich, so das wir das vorhaben am Ende der Krone aufgaben. Auf der Onkel Tom Straße hingen sich noch vier weitere Fahre an uns heran, beteiligten sich allerdings erst nachdem ich deutlich das Tempo reduzierte an der Führungsarbeit. Glücklicherweise wurden wir in Lichterfelde, kurz vor der Goerzallee, von den auf der Havelchaussee zerrissenen aufgesammelt und nicht wieder ausgespuckt. Nun konnte ich mich erst einmal im Peloton verstecken und ausruhen.
Über den Ostpreußendamm verließen wir Berlin und in Teltow erwartete uns das Brandenburger Publikum lautstark feiernd am Straßenrand. Hier draußen in Brandenburg spürt man nun auch den Südwind der uns ins Gesicht bläst oder dumm von der Seite kommt. Dazu ein paar Brücken und ich finde mich immer öfter vorn wieder. Kurz zuvor sah ich auch die ersten A-Gruppen Fahrer die wir einkassierten.




Kurz vor Gröben ein Havellandrider am Straßenrand. Matthias hatte eine Reifenpanne. Kurz nach Gröben Polizei auf der Straße mit Trillerpfeife leiten sie den Verkehr auf eine Fahrbahn und bremsen das Peloton ein. Ein Unfall war die Ursache und einige unaufmerksame Gaffer gesellten sich gleich dazu.
Es folgen Siethen und Ludwigsfelde, wieder mit Superstimmung am Straßenrand, bevor wir auf die Autobahnähnliche Kraftfahrtstraße B101 fahren. Nun gibt es zwar keine Stimmung mehr und auch nichts zu sehen, außer an ein paar Überführungen, dafür fällt die Geschwindigkeit aber auch nur selten unter 40 km/h.
Über die 101 kommen wir auch wieder in Marienfelde nach Berlin. Weiter über Lankwitz nach Tempelhof wo wir wieder den Weg über das Rollfeld des ehemaligen Flughafens nehmen. Sehr sehr Eng die Einfahrt vom Tempelhofer Damm. Windkante auf dem Rollfeld gelingt immer nur kurzzeitig, die Grüppchen sind mir zu langsam und ich arbeite mich von einer zu anderen vor. Godo, in Gruppe B gestartet, treffe ich auf dem Flugfeld. Am Columbiadamm verlassen wir das Flughafengelände und es geht über die Hermannstraße und den Kottbusser Damm nach Kreuzberg. Hier in der Skalitzer Straße ereilt mich dann das erste mal in meiner kurzen Rennradkarriere ein Wadenkrampf. Ich lasse es rollen und dehne dagegen an, ziehe mir mein letztes Gel rein und trinke den vorletzten Schluck Wasser. Es geht vorüber und ich kann mit hohen Trittfrequenzen und kleinen Gängen dran bleiben.
Über die Oberbaumbrücke geht es in den Osten, an der East Side Gallary entlang zum Alexanderplatz. Hier nehme ich dann auch den letzten Schluck aus der Pulle. Torweg, Alt-Moabit, Paulstraße. Spreeweg, Großer Stern ... hier beginnt die Zielgerade - 1,3 km auf der Straße des 17. Juni. Letztes Jahr bin ich hier gesprintet und fand das im Nachhinein ziemlich Unnötig. Ob ich nun 10 Plätze früher oder später reinkomme ist im Grunde völlig egal. So halte ich mich heute schön raus zumal die Gruppe mit der ich reinkomme noch recht Groß ist. Ich fahre an die rechte Seite da ich ja weiß das da meine Zuschauer stehen. Ich sauge die Stimmung auf, bekomme Gänsehaut, erkenne aber niemanden, winke allen zu ... das Ziel. 3:02:47 h, ich gucke das erste mal auf den Schnitt: 38,64 km/h. Plan erfüllt!




Im Ziel treffe ich dann auf "meine" Zuschauer und Mitstreiter. Wir feuern zusammen die noch fahrenden an und kehren wie verabredet anschließend im Schleusenkrug ein, leider viel zu kurz.





Nachdem sich die Falkensee´r und Staakener Fraktion verabschiedete fuhr der Rest noch zur Gold-Else wo wir den Profis auf ihren Runden zusahen.




Ein schönes Wochenende ging damit seinem Ende entgegen. Viel Spaß hatte ich und mit meinem Ergebnis bin ich mehr als zufrieden. Das wichtigste: Wir alle sind ohne Stürze durch gekommen.
Ich freue mich schon auf´s nächste Jahr.

Donnerstag, 19. Mai 2011

kleine Nordrunde

Gewitter und vereinzelt Hagel sind für heute Nachmittag/Abend angesagt also sehe ich zu das ich bei Zeiten auf die Straße komme. Der Himmel sieht gut aus, keine dunklen Wolken zu sehen. Trotzdem fahre ich "nur" die kleine Nordrunde über Liebenwalde. Vorwiegend auf asphaltierten Radwegen oder Fahrradstraßen macht mir der Verkehr heute keine Probleme dafür aber die tief fliegenden Insekten - die schlagen quasi im Sekundentakt ein. Daher heißt es heute einmal mehr: Zähne zusammen beißen ;-))


Mittwoch, 18. Mai 2011

Vormittagsrunde

Klassische Mittwochvormittagsrunde mit Einlage.

Am letzten Samstag auf der Havelchaussee wurde ich von einem Filmemacher angesprochen der einen Werbefilm für Skoda dreht. Er suchte halt nach jungen, dynamischen, fotogenen, sportlich durchtrainierten Erscheinungen ... wie er da auf mich kam?
Heute nun traf ich mich mit der Filmcrew. Da sie mich unter anderem auch in Aktion filmen wollten schlug ich vor uns auf einer Trainingsrunde zu begleiten. Gesagt getan. So trafen wir uns gemeinsam mit Susanne, Ingo und Adrian in Schönwalde wo die Filmemacher bereits ein Set eingerichtet hatten. Sie erklärten uns die Abläufe und wie sie sich das vorstellten, wir fachsimpelten ein wenig über die Technik und dann begannen auch schon die Aufnahmen. Ein vorgegebener Satz - 10 mal aufgesagt - abgedreht - fertig. Neue Position. Interview. Fertig. Nächste Einstellung alle ab auf´s Rad und viermal vorbei fahren. Alles im Kasten. Danke. Aus. Komparsengeld kassieren, Quittung unterschreiben, Rechte abtreten. Ich bin ein Star - holt mich hier raus ...





Für meine drei Mitstreiter sprang noch eine Einladung zur VIP Pasta Party im Automobilforum Unter den Linden heraus.
Nach einer Stunde war alles erledigt und wir fuhren unsere klassische Mittwochsvormittagsrunde inklusive Einkehr im Sägehaus Paaren.

Sonntag, 15. Mai 2011

Beetzseerunde mal anders

Susanne rief heute zu einer Variante der Beetzseerunde und wenn die Chefin ruft dann folgt das Volk. ;-) Eine viertel Stunde zu früh bin ich in Falkensee und so fahre ich noch eine kleine Nase, denn sooo warm ist das heute nicht das ich am Rathaus so lange herumstehen möchte.
Mit dabei waren heute: Susanne, Thomas, Karsten, Georg, Alex, Herbert, Frank, Christoph, Stefan und natürlich ich.




Unser Freund der Westwind war auch mit von der Partie und auf Grund der gewählten Route hatten wir auch "schön" lange was von ihm. Erst als Bremse von vorn dann von der Seite bevor er uns die Rückrunde versüßte. Zwischendurch kehrten wir in Päwesin auf Kaffee und Kuchen ein.


Nach Zielankunft in Falkensee fuhr ich noch mit Alex und Stefan auf ein Eis zu Janny´s. Hätte ich vorher mal die Wolken gecheckt dann wäre ich vielleicht trocken geblieben. So bekam ich ca. 15 km vor zu Hause noch einen kleinen Regenschauer ab.
Stramme 160 km stehen am Ende des Tages auf der Haben Seite.

Samstag, 14. Mai 2011

Havelchausseerunde

Plötzlich und unerwartet öffnete sich doch noch ein Zeitfenster für den heutigen Samstag. Was tun damit? RTF in Königs Wusterhausen also JWD? Eher nicht.
Bäckertour mit Tom und Erik? Beides ist vor dem Aufstehen und fällt deshalb für mich heute aus. Ich beschließe auszuschlafen und den Tag entspannt zu beginnen. Und so wird es dann auch 12.30 Uhr bis ich mich dazu durchringe mich aufs Rad zu setzen.
Am kommenden Sonntag ist der Velothon also bügel ich heute noch einmal die Havelchaussee. Bis hoch zum Grunewaldturm geht es heute auf dem großen Blatt. Neue Erfahrung.
Durch Potsdam ging es heute verhältnismäßig gut. Den Weg über den Havelpark lasse ich heute aus und treffe dadurch noch auf Urbi. Kurzer Plausch - wir sehen uns ja Morgen wieder - dann gehts weiter.


Dienstag, 10. Mai 2011

Havelchausseerunde

Dank Facebook musste ich heute nicht alleine fahren. Spontan verabredetet ich mich mit Adrian zur Havelchausseerunde. Nach einem ordentlichen Frühstück holte ich Adrian in Spandau ab und wir spulten unsere Kilometer bei lockeren Gesprächen runter.
Ein kurzer Fotostop auf der Glienicker Brücke.


Kurz hinter Potsdam wollte uns bzw. Adrian ein Gruppe alter Männer auf die Hörner nehmen. Gute Reaktion von Adrian und etwas Glück das noch ein paar Zentimeter zwischen ihm und dem Baum waren, ließen die Situation Glimpflich enden.
Da uns unsere Runde durch Falkensee führte genehmigten wir uns auch ein kleines Eis bei Janny´s.
Klasse Wetter, tolle Begleitung - was soll ich da noch sagen - immer wieder gern.

Montag, 9. Mai 2011

kleine Hausrunde

Heute nichts Besonderes. Keine Zeit bzw. wenig Zeit, also die kleine Hausrunde allein im Wind.

Samstag, 7. Mai 2011

Bäckerrunde

Heute gab es eine Tour für Laaaaaaangschläfer. Start 13 Uhr in Falkensee zu unserer geliebten Bäckertour ins Café Schmiedel nach Fehrbellin. Fünfzehn ausgeschlafene standen bereit für den Kampf gegen den Wind.



Nicht ganz klar war ob Alex mit seinem zweideutigen Posting im Forum nun zusagte oder sich nur freute das wir einen schönen Tag hätten - nachdem er auch bis 13.05 Uhr nicht aufgetaucht war brachen wir auf. Verschlafen hätte heute eh nicht gezählt.
Die Stimmung war gut und es rollte anfangs wie von allein. Der Wind stand günstig bis Brädikow.


Dann folgten ein paar Kilometer mit ordentlichen Seiten- oder Gegenwind. Von Warsow bis Jahnberge gab es einen Vorgeschmack auf das was uns auf den Rückweg erwarten würde.










Im Café Schmiedel gab es ausreichende Mengen an (kurzkettigen) Kohlenhydraten in Form von Eis, Kuchen, Torte, Milchshake, Cola ... gepaart mit guter Laune (Zucker produziert wohl auch Glückshormone), derben Sprüchen und Fachgesprächen.
Wir beschlossen nach kurzer Beratung und ohne Gegenstimmen eine Änderung des Rückweges um den schlechten Straßenbelag und den Gegenwind auf den offenen Gelände auszuweichen. Allerdings kam mir unterwegs zu Ohren das es wohl doch Gegenstimmen gegeben hätte die sich nur leider kein Gehör verschafften. Schade. Aber Rückblickend muss ich sagen das der Weg sicher der bessere war da wir größtenteils Windgeschützt fahren konnten.
So fuhren wir über Altfriesack, Herzberg, Beetz, Sommerfeld nach Kremmen.



In Vehlefanz verabschiedete ich mich und bog Richtung Home-Base ab. Zu Hause angekommen hatte ich genau 150 km auf der Uhr.
Für mich ein gelungener Nachmittag der leider wohl nicht so harmonisch endete. Schade.