Doch als erstes war Spionage angesagt. Beim Frühstück ist mir nichts besonderes aufgefallen, aber dann ...
So gedopt machen wir uns pünktlich um 10 Uhr auf den Weg der uns als erstes durch das "Peter Maffay Tal" führt.
Da er uns nicht reingebeten hat machen wir nur ein Foto vor dem "Gartentor".
Wir werden aber nochmal wieder kommen auf ein Glas Orangensaft.
Auf bekannt schönen Wegen geht es weiter bis Campanet und anschließend hoch zum Coll de sa Batalla. Für die anschließende Abfahrt werfer ich mir noch schnell die Weste über und ab geht die wilde Fahrt. Die Bremsen des Leihrades quitschen Ohrenbetäubend beim anbremsen aus Geschwindigkeiten jenseits der 50 km/h. Weges des Speichebruches gestern wurde mein Hinterrad heute Morgen getauscht, leider gegen eined mit Defekt. Der Freilaufkörper wackelt und knackt vor sich hin so das ich nach der Tour erneut tauschen gehe.
Um 12.30 Uhr sind wir am Kloster Lluc, zu Früh für Kuchen, also trinken wir nur einen Kaffee und sitzen in der Sonne bevor wir uns wieder auf den Weg machen um noch ein paar Höhenmeter zu sammeln.
Auf der folgenden herrlichen Abfahrt zog sich Heike ihren zweiten Plattfuß zu. Hoffentlich der letzte.
In Port de Pollentia wurden nochmal die Flaschen gefüllt und dann ging es über Mirador Es Colomer zum Cap Formentor. Ich hatte die Straße garnicht mehr so schlecht in Erinnerung.
Und ich hatte Heike gestern Abend noch geschrieben: Ich glaube das war das Stück mit dem miesen Asphalt....hatte ich dannn also doch richtig in Erinnerung ?!
AntwortenLöschenAber eine schöne Tagesetappe!