Sonntag, 11. Dezember 2011

Mond gucken und Hügel bügeln

Nach der Forsthausrunde vom letzten Sonntag nahm ich mir dann doch eine erkältungsbedingte  Auszeit bis Freitag. Zum gucken ob es geht fuhr ich dann am Freitag eine kleine Runde im Krämer Wald und nutze die Gelegenheit einen "neuen" Hügel zu scouten. Der ist nicht ohne ... trieb mir den Puls auf glatte 192 bpm so das ich oben erst einmal eine Verschnaufpause einlegen musste.
Test erfolgreich, also fahre ich am Samstag mit dem Rad zur Mondfinsternisgartenparty bei Susanne und Ralle.

Susanne, Urbi, Bernd und ich treffen uns am Samstag um 14 Uhr in Falkensee um den Spandauer Forst und die Ufer des Niederneuendorfer Sees unter die breiten Reifen zu nehmen.




Der Himmel reißt immer mal wieder auf und gibt uns Hoffnung am Abend einen Blick auf den Mond werfen zu können. Nach zwei Stunden schlagen wir bei den Sternengucker von Staaken auf. Der Himmel ist mittlerweile Wolken verhangen. So wird sich erstmal um das Lagerfeuer, Kaffee und Kuchen gekümmert. Nach und nach treffen weitere interessierte Mondsüchtige ein und als der Himmel endlich ein einsehen hatte und den Blick auf den Mond freigab, konnte Ralle uns auch sein großes Rohr zeigen ... sehr Beeindruckend!

Foto von Susanne
Das wärmende Feuer, das Chilli und die Gastfreundschaft der Familie Kopernikus machten es mir nicht leicht mich wieder auf das Rad zu setzten und die 25 km Heimweg durch die Dunkelheit anzutreten.


Zuvor allerdings verabredeten wir uns noch für eine Hügelrunde durch den Krämer Wald am Sonntag Vormittag. "Höhentraining" für Harald ;-)) der allerdings dann kurz vorher absagte. Statt dessen tauchte Harry als Überraschungsgast auf.
So nahmen wir zu dritte alles an Hügeln mit was wir unterwegs finden konnten und hatten auf die Art unseren Spass im Wald.











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