Samstag, 30. April 2011

Beetzseerunde

mit Spargel, Eis und Milchkaffee ...

Das die Runde heute nicht unanstrengend wird war beim morgendlichen Blick aus dem Fenster klar. Der Wind hat nicht nachgelassen und bläst weiter fröhlich aus Nordost das heißt mindestens die Hälfte der angedachten Strecke Wind von vorn. Aber was soll´s? Sind wir Segelflieger oder Rennradfahrer? Kopf runter und kreiseln, so hat jeder was davon. Im Gegensatz zu gestern kann ich mich heute auch mal in der Gruppe ausruhen. Und die war gar nicht so klein. Pünktlich um 11 Uhr standen am Rathaus Abfahrbereit: Susanne, Heike, A... (möchte namentlich nicht erwähnt werden), Ralf, Ingo, Thomas, Bernd, Herbert, Stefan, Rainer, Gordo und ich.


Der Weg bis nach Brandenburg ging relativ entspannt, ab und an mal Seitenwind, aber im Großen und Ganzen wurden wir vom Wind umschmeichelt an blühenden Biodiesel-Feldern und Windkrafträdern vorbei geschoben.



In Brandenburg erreichten wir den westlichsten Punkt der heutigen Route und somit ging es von dort im Wind weiter. Erst einmal aber nur 4 Kilometer bis zu unserem Ziel dem Landerlebnis Vielfruchthof - Domstiftsgut Mötzow.





Bei Musik und guter Laune machten wir uns wahlweise über den Spargel und den Kuchen her. Anständigerweise hält der Hof für die ausgehungerten unter uns ein "Nachschlag-Taxi" bereit. *Top* So gab es also für mich einmal Schnitzel mit zweimal Spargel und Kartoffeln.
So gestärkt konnten wir dann kreiselnd den Wind trotzen. Unterwegs noch einmal haltend um das obligatorische Gruppenfoto zu schießen vor dem Hintergrund der "blühenden Landschaften" der Energiebauern.


Wieder in Falkensee angekommen verabschiedeten wir uns von Susanne und Ralle und ritten mit dem Rest noch gemeinsam auf ein klitzekleines Eis bei Janny´s ein.


Für mich standen anschließend noch 22 Kilometer allein im Wind an die ich mir mit einen Milchkaffee in Velten versüßte.
Ein tolle Tour bei der alle an einem Strang zogen. Hat Spaß gemacht. Immer wieder gern.

Freitag, 29. April 2011

Nordrunde

Zum Beine ausschütteln fahre ich heute eine neue Nordrunde, in GA1, über Zehdenick, Meseberg und Lindow. Soweit der Plan. Doch der Wind und die Gewohnheit lassen mich vom Plan abweichen. Wobei es mir die erste Hälfte des Weges, mit kleinen Ausreißern, noch gelingt den Puls und das Tempo tief zu halten. Irgendwann ist es dann nur noch Kampf gegen den Wind ...

Unter Ausnutzung von Nebenstraßen und Radwegen führt mich mein Weg um Oranienburg herum, über Malz nach Liebenwalde.





Kurz vor Liebenwalde nehme ich den Abzweig nach Bischofswerder und folge dann dem Radweg entlang des Voßkanals bis nach Zehdenick.








Von Zehdenick nach Bergsdorf kam ich das erste mal in den Genuss des Rückenwindes. Leider nicht lange da mein Weg mich wieder Richtung Nordwest über Häsen und Kraatz nach Meseberg führte.
Dass Gästehaus der Bundesregierung sieht verlassen aus. Wahrscheinlich sind alle in London.


Weiter ging es über Baumgarten und Keller nach Lindow wo ich mir beim Bäcker eine Pause gönnte.
Auf dem Stück zwischen Vielitz und Herzberg war mir dann das zweite und auch das letzte mal Rückenwind vergönnt. Ab Herzberg dann auf alt bekannten Wegen, meinen Schatten jagend, über Beetz/Sommerfeld Richtung "Home-Base".



Ganze zwei (!) Rennradfahrer kamen mir auf der heutigen Tour entgegen, einer bei Kilometer 90, freundlich grüßend und eine verkniffen drein blickende "junge" Frau bei Kilometer 105.
Trotz des Windes hat mir die Runde gut gefallen und mit ein paar klitzekleinen Änderungen kann man die auch mal zum Mitfahren anbieten.


Donnerstag, 28. April 2011

Feierabendrunde

oder mein erstes Mal.

Heute gab es wieder die Feierabendrunde ab Falkensee. Noch um 16.30 Uhr war ich sehr unentschlossen denn es regnete leicht und donnerte am Horizont. Doch schon ein paar Minuten später kam die Sonne wieder raus und so machte ich mich dann doch um 17.30 Uhr auf den Weg. Obwohl ich noch eine Nase über Marwitz fuhr war ich überpünktlich vor Ort. Die anderen trudelten aber auch kurze Zeit später ein. Mit dabei waren heute: Susanne, Thomas, Ingo, Karsten, Herbert, Stefan und Bernd. Es wurde nicht gebummelt und so ging es von Anfang an sportlich zur Sache. Hinter Falkensee gingen wir in Zweierreihe und kreiselten bis nach Kienberg. Auf der dortigen Fahrradstraße Richtung Grünefeld fing Herbert schon an zu drängeln, er zog das Tempo an und das taktieren begann. Bernd ging am Pulk vorbei und forcierte das Tempo noch einmal. Stefan hinter ihm dann ich. Dieses mal ließ ich mich zu nichts hinreißen. Ich blieb hinter Stefan egal was der tat. Als er zum Sprint antrat und Bernd kassierte blieb ich an seinem Hinterrad und genug Überschuss um ihn zu kassieren und den Vorsprung nicht mehr herzugeben.
Und da ist es nun - mein erstes Ortsschild - angeschlagen mit 48 km/h, einer Trittfrequenz von 109 u/min und einem Puls von 188 bpm.


Die anschließende Brückenwertung konnte ich mir dann gaaaaanz entspannt von hinten ansehen. Die, wie auch das Falkensee´er Ortsschild, holte sich Karsten.
Zum Abschluss gab es, wie fast immer, noch ein kleines Eis bei Janny´s. Zum Abschluss? Zwanzig Kilometer liegen dann noch vor mir.

Mittwoch, 27. April 2011

große Bärenklaurunde

plus Nase

Nachdem ich letzte Woche Norbert die Tanks leer gelaufen habe wollte ich ihm heute mal zeigen zu wie viel mehr er im Stande ist wenn er "langsam" läuft.
Wir begeben uns rückwärts auf die gleiche Strecke wie letzte Woche und ich überlasse Norbert am Schnittpunkt bei Kilometer 7 die Entscheidung ob wir heute 15 km oder 20 km laufen. Er hat dazu gelernt und entscheidet das wir die 15 km in Angriff nehmen. Wir bleiben weiter im Wohlfühltempo und somit sind, wieder in Leegebruch angekommen, noch genug Körner übrig um eine Extrarunde hinten dran zu hängen. Am Ende stehen 17,5 km auf der Uhr. Das wichtigste aber; die wurden durch gelaufen! Nicht mehr lange und du hast deinen ersten Halbmarathon absolviert.

Montag, 25. April 2011

Ostermontagsrunde

Zur Ostermontagsrunde ins Havelland trafen sich heute 14 Rennradbegeisterte und oder -verrückte zur gemeinsamen Ausfahrt, bei gerade mal 12 ° C, um 10.30 Uhr in Falkensee. Der kühle Morgen konnte uns allerdings nicht die Stimmung verhageln. Gut gelaunt ging es aus Falkensee raus, den Wind im Rücken bis nach Quermaten, der Brückenrunde folgend.





Unterwegs kam dann doch noch die Sonne raus so das ich mich erst der Jacke und später der Armlinge entledige. Von dort fuhren wir weiter über Groß Behnitz nach Kleinbehnitz und dann einen Plattenweg folgend quer durch den Wald. Bei der Zusammenstellung der Runde war leider die Beschaffenheit des Weges nicht zu erkennen. Am Ende des Weges hatte Heike einen Platten und Ralle Rückenschmerzen ... den Platten beseitigte Niels und um die Rückenschmerzen wird sich Susanne heute Abend sicher noch gekümmert haben ... ;-))


Weiter über Nennhausen und Kotzen, wo Robby die Bergwertung gewann und die anderen sich über die anschließenden 12% Gefälle freuten. Hinter Kotzen fuhren wir dann den Havellandradweg mit ordentlich Wind von vorn oder von der Seite nach Nauen.
Kurz vor Falkensee stand dann noch der obligatorische Ortsschildsprint an den heute Karsten für sich entscheiden konnte.



Zum Abschluss dieses tollen Tages luden uns Susanne und Ralle noch zu sich zu Kaffee, Kuchen und anschließenden Grillen ein.
Tolle Stimmung, tolle Gastgeber, lecker Futter .... ein schöner Tag. Danke!

Samstag, 23. April 2011

Stägehausrunde

Heute morgen kam bei warmen Wind und Temperaturen um die 20° C und dem Radverkehr auf unseren Straßen noch mal so richtig das Mollorca-Feeling bei mir auf. Auf dem Weg zur 11 Uhr Verabredung mit den Sportfreunden der Havellandriders in Falkensee kehrte ich beim Bäcker in Bötzow zum Frühstück ein. Nach Milchkaffee und Nutella Croissant kommt eine große Gruppe Rennradfahrer vorbei an die ich mich sofort ran hängen kann.


Schade das der Zug nur für ein paar hundert Meter genutzt werden kann. Sie fahren leider nicht in meine Richtung weiter.
Am Rathaus in Falkensee wartete bereits Karsten der seine Bäckertour für heute wegen mangelnder Beteiligung absagte. So kamen die "versprengten" mit zur Cappuccino-Tour ins Stägehaus. Im Einzelnen waren das Heike, Susanne, Ralle, Ingo, Urbi, Christoph, Herbert und Bernd.





Die Runde war als ruhige Runde ausgeschrieben:
"Geschwindigkeit: Cappucino-Runde bzw Luschentour.....laaangsam!" und so ging es dann auch los. Die "Tachonadel" immer nur knapp über 30 und Ingo immer wieder einbremsen ... ;-))
Kurz vor Paaren kam uns Georg entgegen der heute lieber alleine fahren wollte. Über Stolpshof und Kienberg ging es dann zurück nach Paaren zu Kaffee und Kuchen ins Stägehaus.
In Wansdorf kommt für mich dann die Entscheidung ob ich weiter über Bötzow nach Hause fahre oder mit den anderen zurück nach Falkensee. Ich entschied mich für letzteres. Gut so denn es gab noch Eis in Falkensee. :-)
Schöne lockere Runde die Lust auf mehr macht.

Freitag, 22. April 2011

Päwesin

Brückenrunde + Nase

Eigentlich bin ja kein Freund von den 10 Uhr Runden ab Falkensee. Ist mir einfach zu früh und meist noch zu kalt. Nicht so heute. Zu früh war´s immer noch aber bereits warm genug um um 9.10 Uhr kurz/kurz zu fahren.
Unterwegs nach Falkensee sammelte ich Tom ein der an bekannter Stelle eine Pause einlegte. Gemeinsam trafen wir am Rathaus auf Karsten und Rainer. Sebastian, Herbert, Georg und Frank gesellten sich kurze Zeit später auch dazu so das wir, nach kurzem "Hallo" pünktlich aufbrechen konnten. Der Tourguide führte uns in Einerreihe aus Falkensee heraus. Dort begann das mallorquinische Kreiseln, heute schon ein wenig harmonischer. Bis Roskow pendelte der Tacho immer um die 40 km/h dann kam der Wind, erst von der Seite und später von vorn, dazu der schlechte Asphalt. Am Ende reichte die Kraft nicht mehr für alle um sich im Wind zu beteiligen.
Eine Pause war heute nicht vorgesehen und so entschieden Franky, Sebastian, Reiner und ich uns dazu die Eisdiele zu plündern.

Schnitt vom Rathaus zum Rathaus, wie Dienstag: 33.7 km/h
Keine Zeit ein Foto zu schießen also bediene ich mich mal bei Georg.




Donnerstag, 21. April 2011

Feierabendrunde

Heute gab es die erste klassische Rennrad Feierabendrunde der Saison. Klassisch heißt zum Tourabschluß fallen wir in die Eisdiele ein, oder?
Nach meinem Desaster vom Dienstag war ich heute recht früh dran so das ich erstmal Richtung Staaken fuhr wo ich auf Ingo und Urbi, und später auf Susanne und Christoph traf. Gemeinsam fuhren wir zum Rathaus, den Ausganspunkt unserer Touren. Dort trafen wir noch auf Adrian, Karsten und Stefan.
Von Anfang an ging es gleich wieder richtig zur Sache. Alle scheinen gut trainiert und Fit zu sein. Das Tempo liegt immer gut um 35 km/h.








Den ersten Ortsschildsprint in Grünefeld vergeige ich. Ich trete zu früh an und kann mich gegen die von hinten ran stürmenden Ingo und Stefan nicht mehr wehren. Aus meiner Sicht war nicht zu erkennen wer von beiden das Ortsschild für sich entscheiden konnte. Überrascht hat mich Ingo in jeden Fall! Nicht auszudenken wo der stehen würde wenn er 1000 Winterpokalpunkte eingefahren hätte ... ;-))
Beim zweiten Ortsschildsprint in Falkensee stelle ich mich taktisch schlauer an. Ich lauere hinter Ingo und warte bis vorne angetreten wird. Mein Plan mich von Ingo ziehen zu lassen geht jedoch nicht auf da ich schneller als er reagiere und mich nach vorn arbeiten kann. Stefan hat allerdings den besseren Antritt und ich muss ihn ziehen lassen. 52 km/h habe ich am Ortsschild auf dem Tacho und die reichen heute nicht.
Den restlichen Weg bis zur Eisdiele lassen wir´s dann nur noch rollen. Bei lecker Eis und netten Gesprächen lassen wir diese sportliche Ausfahrt ausklingen.

Mittwoch, 20. April 2011

Schwanterunde

Interessantes Läufchen heute. Mein Laufpartner hat sich letzten Freitag darüber beklagt das wir zu langsam und zu kurz unterwegs waren. Nun gut das geht auch anders. Laufen wir heute eben 20 Kilometer ein bisschen flotter.
Norbert tankt kurz zuvor nochmal Kohlenhydrate die aber alles in allen nur für 10 Kilometer reichen.
Diese 10 Kilomter gehen wir zügig an. 52:30 min. Dann ist aber leider die Luft raus und wir müssen abwechselnd traben und gehen. Nach 1:55 h und 19 Kilometern sind wir wieder zu Hause.

Dienstag, 19. April 2011

Brückenrunde

Eigentlich begann die heutige Runde mit schlechten Vorzeichen. Irgendwie hab ich die Anfangszeit 18.30 Uhr vom Vorjahr dermaßen in meiner Festplatte gebrannt, dass ich glatt weg überlesen habe, dass die heutige Runde bereits um 18 Uhr startet. Da ich mich aber angemeldet hatte ist meine Abwesenheit aufgefallen und Susanne fragte telefonisch nach wo ich bliebe. Na ja ... 18.13Uhr konnten wir dann starten. Danke für´s warten.
Zur Wiedergutmachung ging ich sofort nach vorn und führte die Gruppe an. 32 km/h waren Sebastian dann wohl zu Lahm und übernahm die Führung und behielt sie auch eine ganze Weile und so begann eine richtig schön sportliche Brückenrunde. Der Wind stand günstig und Sebastian gab die Führung bis zur Anhöhe vor Tremmen nicht mehr her.
Ab Gohlitz ist der Wind dann gegen uns und so gingen wir in Zweierreihe und fingen an "mallorquinisch" zu Kreiseln. Das harmonisierte natürlich noch nicht so richtig, muss sich erst einschleifen, aber so konnten wir das Tempo hoch halten und hatten auch Zeit für ein paar Gespräche.
Auf den letzten Kilometern ging es dann nochmal richtig zur Sache. Karsten, Stefan, Sebastian und ich konnten uns vom Rest der Gruppe absetzten. Kurz vor Falkensee musste ich dann allerdings reißen lassen und Sebastian konnte wie erwartet das Ortsschild, vor Karsten, für sich entscheiden.

Sonntag, 17. April 2011

rbb-Lauf

Der 8. rbb-Lauf Potsdamer Drittelmarathon stand für heute auf meiner ToDo-Liste. Der Lauf hat mittlerweile Tradition in meinem jungen Läuferleben. Das war heute die dritte Teilnahme im vierten Jahr. 2009 habe ich wegen der Teilnahme am Hamburger Marathon gefehlt.
In diesem Jahr habe ich mich auch Spät gegen den gestrigen Hennigsdorfer Metallarbeiterlauf und für den rbb-Lauf entschieden. Einerseits wollte ich nach dem Trainingslager unbedingt auf´s Rad und andereseits kann ich im EMB-CUP in meiner Altersklasse eh nichts reißen. Somit mussten wir heute ein wenig früher los fahren da wir uns noch Nachmelden mussten.


Bei der Nachmeldung war nicht so viel los und wir waren da zügig durch. Bei den Dixis sah das schon anders aus.


Dann zurück zum Auto, Sachen verstauen, Startnummer anlegen und warm laufen.


Der Start erfolgte pünktlich, den Startschuss feuerte heute Kathi Wilhelm ab.
Vom Start weg hatte ich das Gefühl locker und flockig los zu traben doch der Blick auf meinen Garmin Forerunner 405 zeigte nach dem ersten Kilometer bereits 4:51 min/km. Das war auch die Zeit vom Vorjahr auf die eigentlich auch gehofft hatte. So ging es dann auch weiter bis zum Brandenburger Tor (Potsdam). Da ist die Stimmung immer euphorisch. Jede Menge Zuschauer die ordentlich Krach machen. Das pusht, diesen Kilometer überziehe ich mit 4:35 min/km und muss dafür später meinen Tribut zollen.
Am Ende bin ich nach 1:10:19 h, 9 Sekunden langsamer als im Vorjahr, im Ziel. Hatte die Gesamtzeit leider weder im Kopf noch im Blick sonst hätte ich sicher noch ein Schippe drauf gelegt. Die Verpflegung im Ziel ist in diesem Jahr Vorbildlich, lange Tischreihen in Dreierreihe aufgestellt, auf beiden Straßenseiten, Wasser, Tee und Bananen in ausreichender Menge. So vertreib ich mir die Wartezeit bis Denis kommt. Gemeinsam genießen wir noch die zaghaften Sonnenstrahlen, die sich langsam den Weg durch die Wolken zu bahnen versuchen, als ich plötzlich erst Ingo und dann Susanne erspähte. Überraschung! Christoph mit Töchterchen kam auch noch dazu. Leider wurde uns dann aber schnell kalt so das wir uns verabschieden mussten, nicht ohne uns jedoch vorher zur nächsten Ausfahrt zu verabreden.

Samstag, 16. April 2011

Gnade für die Wade ...

hieß das heutige Tourmotto, ausgerufen von Erik - ausgerechnet Erik. Na da war ich vielleicht gespannt.
Tatsache ging es doch eher Ruhig zur Sache. Wenn Tom oder ich mal ein bisschen die Zügel locker ließen drohte Erik von hinten damit auf das große Kettenblatt zu schalten und so war es eine angenehme Runde zum Beine ausschütteln und quatschen.
Wie vorher angekündigt fielen wir zum Abschluss noch beim Krämer Waldfest ein wo es wie im Vorjahr lecker Erdbeerkuchen und Kaffee gab. Angebote die darüber hinaus gingen schlug ich standhaft aus. ;-))