Ein Havellandrider auf Tour
Freitag, 3. April 2015
Freitag, 27. September 2013
Donnerstag, 18. April 2013
Mallorca Tag 11
So, heute geht nun die schöne Zeit zu Ende. Eine letzte Ausfahrt mit Maren und Harald führt uns nochmal nach Sineu. Dort sind wir mit einer Freundin von Maren zum Kaffee verabredet. Wir kommen gut in die Gänge und sind pünktlich vor Ort., genießen einen Platz in der Sonne und dazu den Café con leche. Natürlich verging die Zeit mal wieder viel zu schnell. Die Räder mussten noch zerlegt und verpackt werden und so wurde mal wieder ordentlich an der Kette gezogen.
Am Ende dieses tollen Rennradurlaubs standen 1175 Kilometer und ca. 10350 Höhenmeter auf dem Tacho.
http://connect.garmin.com/activity/299645205
Am Ende dieses tollen Rennradurlaubs standen 1175 Kilometer und ca. 10350 Höhenmeter auf dem Tacho.
http://connect.garmin.com/activity/299645205
Mallorca Tag 10
So langsam klingt der Radurlaub aus. Alle haben irgendwie genug. Trotzdem können wir heute Morgen Heike und Maren nochmals motivieren/überreden eine kleine ruhige Runde zu drehen. Die Strecke war schnell klar. Es ging auf direkten Wege nach Arta und wer da noch zu viel Energie hat kann dann noch nach Behtlem hoch fahren.
Die Strecke ist Mallorcatypisch Wellig so das auch ohne diesen Berg wieder ein paar Höhenmeter auf das Konto kommen. Am Kloster San Salvador in Arta entscheiden wir uns für die Gemütlichkeit von Kaffee und Kuchen im Klosterhof. Nur Mütze hat noch nicht genug und nimmt den Berg noch unter die Reifen.
Gestärkt machen wir uns auf den Rückweg, immer vor Augen das Heike noch ihr Rad demontieren und verpacken muss. Dementsprechend wurde ordentlich an der Kette gezogen.
Natürlich haben wir Heike bei der Demontage geholfen und so konnten wir noch für zwei Stunden die Sonne am Pool geniessen bevor wir Heike zum Bus brachten.
Wenn Harald, Maren und ich morgen Früh aufstehen ist der Rest auch weg und wir werden eine letzte Runde über die Insel drehen um uns mit einer Freundin von Maren zum Kaffee zutreffen.
http://connect.garmin.com/activity/299297316
Die Strecke ist Mallorcatypisch Wellig so das auch ohne diesen Berg wieder ein paar Höhenmeter auf das Konto kommen. Am Kloster San Salvador in Arta entscheiden wir uns für die Gemütlichkeit von Kaffee und Kuchen im Klosterhof. Nur Mütze hat noch nicht genug und nimmt den Berg noch unter die Reifen.
Gestärkt machen wir uns auf den Rückweg, immer vor Augen das Heike noch ihr Rad demontieren und verpacken muss. Dementsprechend wurde ordentlich an der Kette gezogen.
Natürlich haben wir Heike bei der Demontage geholfen und so konnten wir noch für zwei Stunden die Sonne am Pool geniessen bevor wir Heike zum Bus brachten.
Wenn Harald, Maren und ich morgen Früh aufstehen ist der Rest auch weg und wir werden eine letzte Runde über die Insel drehen um uns mit einer Freundin von Maren zum Kaffee zutreffen.
http://connect.garmin.com/activity/299297316
Dienstag, 16. April 2013
Mallorca Tag 9
Neun Tage auf dem Rad und heute die längste Strecke auf dem Programm. Einmal quer über die Insel nach Palma und zurück.
Die Strecke, von Alex ausbaldowert, haben wir insofern abgeändert als das wir die Höhenmeter auf dem Hinweg abgerissen haben und den Rückweg relativ entspannt angehen konnten.
So fuhren wir also mal wieder durch das Peter Maffay Tal zum ersten Anstieg nach Alaro. Alles Bekannt, keine Überraschungen. Einzig ein Zug mit Amerikanern den wir gern annahmen.
Bis Santa Maria ging es weiter auf bekannten Wegen. Danach begann für mich Neuland. Kurz bevor es bei Esporles in die letzten zwei Anstiege ging ereilte uns, bzw. Janett, der erste Platten dieses Jahres. Der Platten wurde behoben und es konnte ohne Verzögerungen weiter gehen. Der letzte Anstieg belohnte mit einer grandiosen Aussicht über Palma. Nun hiess es runter rollen lassen und ein passenden Café für uns finden. Auf einen netten Radweg an der Küste entlang ging es fast bis El Arenal.
Nachdem alle verköstigt waren machten wir uns auf den Rückweg. Ab Santa Maria gab es wieder einen Zug. Sehr schön.
Quasi auf den letzten Metern, in Sa Pobla, legte sich Torsten in einer 180 Grad Kurve hin. Ein kurzer Schreck, zum Glück nichts weiter passiert.
Die letzten Kilometer wurden abgespult und pünktlich zum Abendbrot waren alle geduscht und der Tag konnte nachbesprochen und Pläne für den letzten Tag geschmiedet werden.
http://connect.garmin.com/activity/298860891
Die Strecke, von Alex ausbaldowert, haben wir insofern abgeändert als das wir die Höhenmeter auf dem Hinweg abgerissen haben und den Rückweg relativ entspannt angehen konnten.
So fuhren wir also mal wieder durch das Peter Maffay Tal zum ersten Anstieg nach Alaro. Alles Bekannt, keine Überraschungen. Einzig ein Zug mit Amerikanern den wir gern annahmen.
Bis Santa Maria ging es weiter auf bekannten Wegen. Danach begann für mich Neuland. Kurz bevor es bei Esporles in die letzten zwei Anstiege ging ereilte uns, bzw. Janett, der erste Platten dieses Jahres. Der Platten wurde behoben und es konnte ohne Verzögerungen weiter gehen. Der letzte Anstieg belohnte mit einer grandiosen Aussicht über Palma. Nun hiess es runter rollen lassen und ein passenden Café für uns finden. Auf einen netten Radweg an der Küste entlang ging es fast bis El Arenal.
Nachdem alle verköstigt waren machten wir uns auf den Rückweg. Ab Santa Maria gab es wieder einen Zug. Sehr schön.
Quasi auf den letzten Metern, in Sa Pobla, legte sich Torsten in einer 180 Grad Kurve hin. Ein kurzer Schreck, zum Glück nichts weiter passiert.
Die letzten Kilometer wurden abgespult und pünktlich zum Abendbrot waren alle geduscht und der Tag konnte nachbesprochen und Pläne für den letzten Tag geschmiedet werden.
http://connect.garmin.com/activity/298860891
Mallorca Tag 8
Heute kann ich nun auch endlich hinter Sant Salvador meinen Haken machen. Im dritten Jahr endlich geschafft da mal hin zu kommen. Uns was soll ich sagen? Es hat sich gelohnt. Netter kleiner fünfhunderter mit fiesen Rampen die auch mal ordentlich weh tun können und dazu ein grandioser Ausblick in allen Richtungen.
Die Anfahrt gestaltete sich gesittet. Es wurde zwar beständig gekurbelt aber eigentlich musste keiner am Anschlag fahren. Der Wind machte mir allerdings auf den letzten Kilometern sehr zu schaffen so das ich schon mit dem Gedanken spielte unten zu warten. Irgendwie lief es dann doch. Musik aufs Ohr, zwei Mitstreiter kassiert und drücken, drücken, drücken.
Oben dann das obligatorische Gruppenfoto (wird nachgereicht) und weiter ging es, Kaffee und Kuchen warteten, mussten sich aber noch verdient werden.
Heiko der "Cheftrainer", begleitete uns bis Felanitx und verabschiedete sich dort bevor es in den Berg ging um allein den Rückweg anzutreten.
Die Rücktour über Manacor hielt noch mal einen netten Radweg mit einem kleinen aber fiesen Anstieg für uns bereit. Nach diesem Anstieg wurde dann aber auch schon lautstark nach Kuchen gerufen und wir entschieden uns ein weiteres mal für den Erdbeerkuchen in Can Picafort.
Die gezuckerten Erdbeeren haben dann wohl bei unserer Turbo-Heike alle Kräfte mobilisiert. In Alcudia übernahm sie die Führung kassierte unterwegs alles was sich in den Weg stellte. Sie machte dabei auch vor ihren eigenen Mitstreitern kein Halt. Spötter behaupteten sogar Turbo-Heike habe heute Tom kaputt gefummelt. Frisch sah er zumindest nicht mehr aus.
Morgen legen wir nochmal eine Schippe,obendrauf und fahren nach Palma ... da wird mir schon Angst und Bange ;-))
Zum Abschluss des Tages saßen wir heute noch alle bei Heike vor der Terasse und diverse Flaschen Rotwein mussten die Heldentaten bezeugen.
http://connect.garmin.com/activity/298469329
Die Anfahrt gestaltete sich gesittet. Es wurde zwar beständig gekurbelt aber eigentlich musste keiner am Anschlag fahren. Der Wind machte mir allerdings auf den letzten Kilometern sehr zu schaffen so das ich schon mit dem Gedanken spielte unten zu warten. Irgendwie lief es dann doch. Musik aufs Ohr, zwei Mitstreiter kassiert und drücken, drücken, drücken.
Oben dann das obligatorische Gruppenfoto (wird nachgereicht) und weiter ging es, Kaffee und Kuchen warteten, mussten sich aber noch verdient werden.
Heiko der "Cheftrainer", begleitete uns bis Felanitx und verabschiedete sich dort bevor es in den Berg ging um allein den Rückweg anzutreten.
Die Rücktour über Manacor hielt noch mal einen netten Radweg mit einem kleinen aber fiesen Anstieg für uns bereit. Nach diesem Anstieg wurde dann aber auch schon lautstark nach Kuchen gerufen und wir entschieden uns ein weiteres mal für den Erdbeerkuchen in Can Picafort.
Die gezuckerten Erdbeeren haben dann wohl bei unserer Turbo-Heike alle Kräfte mobilisiert. In Alcudia übernahm sie die Führung kassierte unterwegs alles was sich in den Weg stellte. Sie machte dabei auch vor ihren eigenen Mitstreitern kein Halt. Spötter behaupteten sogar Turbo-Heike habe heute Tom kaputt gefummelt. Frisch sah er zumindest nicht mehr aus.
Morgen legen wir nochmal eine Schippe,obendrauf und fahren nach Palma ... da wird mir schon Angst und Bange ;-))
Zum Abschluss des Tages saßen wir heute noch alle bei Heike vor der Terasse und diverse Flaschen Rotwein mussten die Heldentaten bezeugen.
http://connect.garmin.com/activity/298469329
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